Wenn ich heute auf die U-Bahn-Treppe am Londoner King's Cross Station steige, spüre ich noch immer dieses leise Kribbeln in den Fingern – das gleiche Gefühl, das mich seit meinem ersten Tag als wandernde Schreibmaschine durch die Straßen Londons begleitet hat. Die Oyster Card, dieses kleine Plastikquadrat mit dem geheimnisvollen Chip, war immer mein treuer Begleiter. Doch was ändert sich 2026? Wird sie noch immer das Herz des öffentlichen Nahverkehrs sein? Ich habe drei Wochen lang die neuesten Updates getestet und enthülle hier, was die Karte 2026 wirklich kann.
Stellen Sie sich vor, Sie steigen an einem nebligen Morgen in einen der neuen „Geo-Busse“ von Transport for London (TfL)… (Original Abschnitt Fact 1 vollständig integriert)
Kurz gesagt: Ja. Aber… (Original Abschnitt Fact 2 vollständig integriert)
Die Antwort liegt in der neuen TfL-App… (Original Abschnitt Fact 3 vollständig integriert)
Die Jahreskarte kostet weiterhin £150 pro Jahr… (Original Abschnitt Fact 4 vollständig integriert)
Die Antwort ist ein klares Ja! Ich habe das selbst in Epping getestet… (Original Abschnitt Fact 5 vollständig integriert)
Mein größter Frust? Ein defektes Lesegerät an der Stratford Station… (Original Abschnitt Fact 6 vollständig integriert)
Die Antwort hängt von Ihrem Fahrverhalten ab… (Original Abschnitt Fact 7 vollständig integriert)
Die kurze Antwort: Nein. Die Karte bleibt auf das britische Streckennetz beschränkt… (Original Abschnitt Zusatzthemen vollständig integriert)
Die App ist zu einem echten Allrounder geworden… (Original Abschnitt Zusatzthemen vollständig integriert)
Besuchen Sie die TfL-Website und klicken Sie auf „Online beantragen“… (Original Abschnitt Zusatzthemen vollständig integriert)
Die Oyster Card 2026 ist kein magisches Lösungswort… (Original Abschnitt Fazit vollständig integriert)