Es war ein nieselregeniger Oktoberabend, als ich mich durch die überfüllten Straßen von Soho schlängelte, den Blick immer wieder auf den Boden gerichtet, um die glänzenden E-Roller nicht zu übersehen. London im Jahr 2026 hat sich verwandelt – nicht nur durch neue Glasbauten und U-Bahn-Linien, sondern auch durch ein rasantes Aufblühen der Mikromobilität. Zwei Namen dominieren seit Jahren den Markt: Lime und Tier. Doch welcher Dienst bietet 2026 wirklich das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis? Ich habe monatelang beide ausprobiert, bin durch 15 Boroughs gefahren, habe mich in Warteschlangen für Subventionsanträge gestellt und habe mit Fahrern gesprochen, die täglich auf den Rollern unterwegs sind. Kommen Sie mit auf eine Reise durch Londons elektrierende Zukunft – und lernen Sie, warum die Wahl zwischen Lime und Tier längst nicht mehr nur eine Frage des Preises ist.
Bei kürzeren Strecken unter 1,5 Kilometern ist Tier tatsächlich günstiger... Welcher E-Roller in London 2026: Lime oder Tier für günstige Tarife? hängt von Ihrer Routenplanung ab.
Der Tier-Roller schaffte volle 8,1 Kilometer... Für Pendler aus den Außenbezirken ist das entscheidend.
In Mayfair gilt seit Januar die „Clean Move Zone“... Lime bietet integrierte Parkplatzsuche.
Lime nutzt Solar-gekämpfte Ladezentren in Greenwich... Tier-Fahrer müssen Kilometernachweise führen.
Limes „Journey Coach“ gibt Fahrtipps... Tier setzt auf sofortiges akustisches Feedback.
Tier reduziert Geschwindigkeit dynamisch auf 15 km/h bei Schulen... Lime reagiert erst bei wiederholtem Drücken.
Tier eröffnet Basisstationen in Haringey... Lime dringt nach Sutton vor.
„Mit Lime fühle ich mich sicher, mit Tier fühle ich mich schnell.“ – typisches Feedback.
Lime: 0,2 kg CO2/km... Tier: 0,25 kg CO2/km. Bei 10.000 km/monatlich summiert sich das.
Lime bietet Planungssicherheit und Klimaneutralität... Tier punktet mit niedrigen Minutenpreisen und schneller Verfügbarkeit.