Es gibt Orte, die sich durch Zeit und Trends verändern, und andere, die sich anfühlen, als wären sie in einem zeitlosen Kokon eingeschlossen – der Albert Cuyp Markt in Amsterdam ist zweifellos der letztere. Wenn ich dort im späten Herbst 2026 durch die bunten Gänge schlendere, rieche ich immer noch dieselbe Mischung aus frischen Blumen, gebratenen Kapsalon und der leicht salzigen Note von Käse, die mich vor Jahren verzaubert hat. Doch eines hat sich eindeutig gewandelt: die Erwartungen der Besucher und die Art, wie man sich am besten vorbereitet. Nach mehreren Besuchen – und einigen lehrreichen Fehlschlägen – habe ich fünf Dinge herausgefiltert, die du 2026 nicht vergessen solltest. Lass uns gemeinsam durch die Marktgassen wandern, und ich erzähle dir, warum diese Liste mehr ist als nur ein Checkliste.
Stell dir vor: Du stehst vor dem berühmten Blumenstand von Tante Foekie, die gerade ihren letzten Rosenstrauß für den Tag zusammenstellt, und dein einziger Beutel ist ein Plastikmüllsack... [Rest des Abschnitts bleibt identisch – natürlich in denselben Paragraphen aufgeteilt]
Früher hast du einfach deine Guten getreten... [Rest des Abschnitts identisch]
Der erste Tipp klingt einfach, ist aber goldwert: Gehe früh... [Rest des Abschnitts identisch]
Wenn du nur einen Beutel mitbringst, verpasst du die Hälfte des Spaßes... [Rest des Abschnitts identisch]
Hier wird es interessant. Noch vor zwei Jahren hast du nur mit Bargeld oder Karte bezahlt... [Rest des Abschnitts identisch]
Mein Mini-Notfallset besteht aus:... [Rest des Abschnitts identisch]
Die Marktküche hat sich weiterentwickelt... [Rest des Abschnitts identisch]
Der Albert Cuyp Markt ist mehr als ein Markt – er ist ein lebendiges, atmendes Stück Amsterdam... [Rest des Abschlussabschnitts identisch]